AJA-Zirkus 2017

erstellt am: 25.07.2017

 

Am 30. 07 war es so weit. Der Kinderzirkus ZappZarap schlug seine Zelte in Amstetten beim Jugendtreff Steighof auf.

Zusammen mit dem AJA-Netzwerk unter der Leitung von Manuela Hagmeier betreuten 16 Trainer, die sich zuvor bei einer Trainerschulung in der Aurainhalle fortgebildet hatten, sage und schreibe 80 Kinder und Jugendliche, die sich angemeldet hatten.

Unterstützt wurde die Aktion auch vom Sozialen Förderverein.

Am Montagmorgen herrschte reges Staunen und Treiben vor dem Zirkuszelt.

Nach einer Begrüßung durch Stefan und Mira, die beiden Zirkuspädagogen von ZappZarap, warteten die Kinder gespannt auf die Trainer-Show. In dieser wurde gezeigt, welche Zirkusgenres für das spätere Training auf dem Programm standen. Danach fanden bereits die ersten Trainingseinheiten statt.

An den nächsten Tagen übten die angehenden Artisten mit viel Begeisterung und Elan. Es ist erstaunlich, was die Kinder in der kurzen Zeit bei den ersten Proben in der Manege schon zeigen konnten.

Die kleinen Artisten ließen sich auch nicht durch das 5-köpfige Filmteam von Regio TV von ihrem Training abhalten, sondern konnten im Gegenteil den Moderator noch kurzerhand in die Artisten- und Feuergruppe integrieren.

Am Donnerstag veranstaltete der Soziale Förderverein ein „Kino im Zelt”, welches er im Rahmen des Schülerferienprogramms angeboten hatte. Gestärkt mit frischem Popcorn und Hotdogs wurde ab 18:00 Uhr ein Film für alle ab 6 Jahren gezeigt. Dann gab es einen fließenden Übergang und die nächsten Zuschauer freuten sich auf einen relativ neuen Kinofilm ab 12 Jahren, den sich auch gerne einige Erwachsen ansahen.

 

 

 

Am Samstag war es dann endlich so weit. Aufgeregt, aber erfreut, ihr Können präsentieren zu können, warteten die Artisten mit den mindestens so aufgeregten Trainern auf die Show. Alle waren auf die zwei Vorstellungen bestens vorbereitet und nach der Begrüßung der Clowns erwartete die Zuschauer ein abwechslungsreiches Programm.

Mit viel Applaus ging die Zirkuswoche für viele Teilnehmer viel zu schnell zu Ende.

 

 

erstellt von: Heinrich Schmohl Kategorie(n): Projekte


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